[OS X TeX] Hypenation problem

BenBehr ben at benbehr.eu
Thu Jun 4 08:54:33 EDT 2009


Hi,

thanks for the help.

I am writing in german and for that i am using the following packages:
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[T1, OT1]{fontenc}

They usually work fine and in this case i only have one of may  
paragraphs where the latex hyphenation just dosen seem to work properly.
Here the code of the excampe (including the chapter in question)

%%%%%%% START

\documentclass[a4paper,10pt]{article}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage[T1, OT1]{fontenc}
\usepackage{tabularx}
\usepackage{booktabs} %for use of \bottomrule, \toprule and \midrule
\begin{document}
...
\section{Theoretischer und Technischer Hintergrund}
Brennbare Stäube, Feststoffe und Feststoffgemische können im Kontakt  
mit Luftsauerstoff unter normalen atmosphärischen Bedingungen durch  
eine Zündquelle ausreichender Energie zum selbsttätigen Verbrennen  
gebracht werden. Das Brand- und Explosionsverhalten solcher Stäube und  
Feststoffe ist sicherheitstechnisch bedeutungsvoll. Weiterhin  
Sicherheitstechnisch relevant ist die Neigung zur Selbstzündung, die  
Exothermie der Zersetzung und die Explosivität eines Stoffes oder  
Stoffgemisches. Einflussparameter sind hierbei z.B. Korngröße,  
Korngrößenverteilung, Feuchte und Mischungsverhältnis.
Für das Gefahrenpotential brennbarer Stäube und Feststoffschüttungen  
ist nicht nur die Entzündbarkeit bzw. das Verhalten gegenüber  
verschiedenen Zündquellen, sondern auch das Erscheinungsbild und die  
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Brandes bedeutend, welche durch die  
Brennzahl (BZ) beschrieben werden. Die BZ ist ein Kriterium für die  
Ausbreitung eines Brandes nach lokaler Einwirkung einer hinreichend  
starken Zündquelle und somit eine wichtige Kenngröße für das  
Brandverhalten von Feststoffen und das darauf aufbauende  
Brandschutzkonzept. In Tabelle \ref{tab:BrennzahlBrandverhalten} sind  
alle Brennzahlen aufgeführt und Klassiviziert, außerdem ist für jede  
BZ eine Substanz beispielhaft aufgeführt. Das beim Abbrand entstehende  
Erscheinungsbild wird mit hilfe der Tabelle  
\ref{tab:BrennzahlBrandverhalten} bewertet und so jeder Probe eine BZ  
zugeordnet.
\begin{table}[tbh] \caption{Brennzahl als Kriterium für das  
Brandverhalten \cite{BrandverhaltenVersuch}}  
\label{tab:BrennzahlBrandverhalten}
\begin{tabularx}{\linewidth}{>{\hsize=.65\hsize}X >{\hsize=1.6\hsize}X| 
 >{\hsize=.45\hsize}X| >{\hsize=1.3\hsize}X}
\toprule
& Art der Reaktion & Brenzahl (BZ) & Vergleichssubstanz bei  
Raumtemperatur \\
%& \multicolumn{1}{Art der Reaktion} & \multicolumn{1}{c}{Brenzahl  
(BZ)} & \multicolumn{1}{c}{Vergleichssubstanz bei Raumtemperatur} \\
\midrule
Keine Brandausbreitung & keine Entzündung & 1 & Kochsalz \\
& kurzes Zünden und rasches Auslöschen & 2 & Weinsäure \\
& örtliches Brennen oder Glühen mit geringer Ausbreitung & 3 & D (+)  
Lactose \\
\midrule
Brand-ausbreitung &	Durchglühen ohne Funkenwurf (Glimmbrand) oder  
langsame flammenlose Zersetzung & 4 & 1-Amino-8-naphthol-3,6- 
disulfonsäure \\
&	Feuerwerksartige Verbrennung oder landsames, ruhiges Brennen unter  
Flammenerscheinung & 5 & Schwefel \\
&	sehr rasches Durchbrennen unter Flammenerscheinung oder rasche,  
flammlose Zersetzung & 6 & Schwarzpulver \\
\bottomrule
\end{tabularx}
\end{table}
Eine weitere Sicherheitstechnisch relevante größe ist die  
Abbrandgeschwindigeit. Sie beschreibt die durchschnittliche  
Ausbreitungsgeschwindigkeit der Flammfront in Feststoffen und liefert  
damit Informationen über die Ausbreitung des Brandes. Wie viele andere  
Sicherheitstechnisch relevante Größen unterliegta auch sie vielen  
Einflussparametern wie z.B. Temperatur, Druck, Stöchometrie, Korngröße  
und Additiven\footnote{Mit Additiv ist hier gemeint das ein reiner  
Stoff mit einem anderen ebenfalls reinem Stoff vermengt wird. Es ist  
dabei unerheblich in welchem Verhältniss.}. Nur auf den zuletzt  
genannte Einflussfaktor soll hier weiter eingegangen werden.
Additive können die Abbrandgeschwindigkeit eines Stoffes sowohl  
beschleunigen als auch verlangsammen. Dies hängt sowohl von ihrem  
Mischungsverhältnis als auch von den dabei entstehenden  
wechselwirkungen zwischen den Stoffen ab. Wird die  
Abbrandgeschwindigket durch ein Additiv erhöht wird der als Additiv  
dazugegebene Stoff als Brandfördernd eingestuft.
\end{document}

%%%%%%%%%% END
Am 04.06.2009 um 14:02 schrieb Franck Pastor:

>
> Le 4 juin 09 à 13:42, BenBehr a écrit :
>
>> Hi,
>>
>> I have a problem with a Paragraph where Latex does not know how to  
>> split most of the words. As a result the text does not apear as a  
>> block anymore. Is there a way to let Latex know where it is allowed  
>> to split these words? I Tried to just put something like "Bus- 
>> Fahrer" which dose work, but if for some reasen the word is not at  
>> the end of the line the "-" will still show.
>>
>> Thanks for any help,
>> Ben
>> ----------- Please Consult the Following Before Posting -----------
>> TeX FAQ: http://www.tex.ac.uk/faq
>> List Reminders and Etiquette: http://email.esm.psu.edu/mac-tex/
>> List Archive: http://tug.org/pipermail/macostex-archives/
>> TeX on Mac OS X Website: http://mactex-wiki.tug.org/
>> List Info: http://email.esm.psu.edu/mailman/listinfo/macosx-tex
>>
>
>
> Bus\-Fahrer
>
> or put in the preamble
>
> \hyphenation{Bus-Fahrer con-train-tes ré-so-lu-tion}%
>
> By the way, in which language do you write? If not in English, you  
> should use a font with the T1 encoding instead of Computer Modern,  
> in order to have the proper line breaks. For example, the Latin  
> Modern fonts:
>
> \usepackage[T1]{fontenc}
> \usepackage{lmodern}
>
> and of course, use the appropriate option of babel:
>
> \usepackage[german]{babel}%if you write in German
>
> HTH
>
> Franck Pastor----------- Please Consult the Following Before Posting  
> -----------
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>




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